Das Schwarze Loch: Konzentration des weißen Lichts, das in den Schöpfer aufgenommen wird, zu ultimativer spiritueller Schwerkraft

40.1 FRAGESTELLER Ich dachte mir, ich treffe eine Aussage und du korrigierst sie. Ich bin dabei, ein einfaches Modell des Teils des Universums zu erstellen, in dem wir uns selbst befinden. Beginnend mit dem Logos oder dem Sub-Logos, unserer Sonne, haben wir weißes Licht, das daraus hervorgeht. Dieses besteht aus Frequenzen, die von Rot bis Violett reichen. Ich nehme an, dass dieses weiße Licht dann die Erfahrungen durch alle Dichtestufen hindurch enthält, und wenn wir in die achte Dichte eintreten, dann gehen wir in ein schwarzes Loch hinein, das auf der anderen Seite als ein anderer Logos oder eine andere Sonne erscheint und eine weitere Oktave der Erfahrung beginnt. Kannst du diesen Teil meiner Aussage kommentieren?

RA Ich bin Ra. Wir können diese Aussage zu einem gewissen Grad kommentieren. Das Konzept des weißen Lichtes des Sub-Logos, das sich prismatisch trennt und später, im letzten Kapitel, wieder absorbiert wird, ist grundsätzlich richtig. Es sind jedoch Feinheiten involviert, die mehr als von semantischer Natur sind.

Das weiße Licht, das entspringt und den artikulierten Sub-Logos formt, hat seinen Beginn in dem, was metaphysisch als Dunkelheit angesehen werden kann. Das Licht kommt in diese Dunkelheit und gestaltet sie um, indem sie das Chaos dazu veranlasst, [sich] zu organisieren und reflektierend oder strahlend zu werden. Auf diese Weise kommen die Dimensionen ins Sein.

Umgekehrt ist die Schwärze des Schwarzen Loches metaphysisch gesprochen eine Konzentration des weißen Lichts, das systematisch wieder in den Einen Schöpfer absorbiert wird. Dieses Aufgehen in den Einen Schöpfer hält an, bis die ganze Unendlichkeit der Schöpfungen ausreichend spirituelle Masse erreicht hat, damit alles wieder die große zentrale Sonne der intelligenten Unendlichkeit bildet, wenn du es dir so vorstellen würdest, die auf Potenzierung durch freien Willen wartet. Der Übergang der Oktave kann deshalb als ein Prozess des Eintritts in Zeitlosigkeit einer unvorstellbaren Art gesehen werden. Zu versuchen, es mit euren Zeitmaßen zu messen, wäre sinnlos.

Das Konzept, sich durch das Schwarze Loch der ultimativen spirituellen Schwerkraft zu bewegen und sofort in die nächste Oktave zu kommen, übersieht das Unterkonzept oder den Folgesatz des Teils dieses Prozesses, der zeitlos ist.

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Das Zurückschauen endet mit dem Erreichen der Oktav-Dichte

36.8 FRAGESTELLER Es tut mir leid, dass ich so viele Probleme mit diesen Konzepten habe, aber sie sind recht schwierig wiederzugeben, denke ich, in unserem Verständnis und unserer Sprache. Und einige meiner Fragen könnten eher lächerlich sein, aber hat das höhere Selbst einen physischen Körper oder eine Art Körper wie unser Körper? Hat es einen Körperkomplex?

RA Ich bin Ra. Dies ist richtig. Das höhere Selbst ist aus einer bestimmten Fortentwicklung innerhalb der sechsten Dichte auf dem Weg in die siebte. Nachdem die siebte ausreichend betreten wurde, wird der Geist/Körper/Seele-Komplex so umfassend zu einer Geist/Körper/Seele-Komplex-Totalität, dass er beginnt, spirituelle Masse anzusammeln und die Oktav-Dichte erreicht. Auf diese Weise endet das Zurückschauen an diesem Punkt.

Eine unendliche, zyklische Progression – in Mysterium versteckt

28.16 FRAGESTELLER Sagst du dann, dass es eine unbegrenzte Anzahl von Oktaven mit Dichtegraden von Eins bis Acht gibt?

RA Ich bin Ra. Wir möchten feststellen, dass wir wahrlich demütige Boten des Gesetzes des Einen sind. Wir können zu euch von unseren Erfahrungen und unseren Erkenntnissen sprechen und auf begrenzte Weise lehr/lernen. Wir können jedoch nicht in festem Wissen über alle Schöpfungen sprechen. Wir wissen nur, dass sie unendlich sind. Wir nehmen eine unendliche Zahl von Oktaven an.

Es wurde uns jedoch von unseren eigenen Lehrern eingeprägt, dass es eine geheimnisverhangene Einheit der Schöpfung gibt, in der alles Bewusstsein periodisch verschmilzt und wiederbeginnt. Deshalb können wir nur sagen, dass wir von einer unendlichen Progression ausgehen, auch wenn wir sie als zyklisch in ihrer Natur verstehen und die, wie wir gesagt haben, in Mysterium versteckt ist.

Das Ende der achten Dichte ist der Anfang der nächsten Oktave

28.15 FRAGESTELLER Nun, wenn die große Galaxie erschaffen wird, und ich nehme an, all ihre Dichtegrade – ich nehme an alle – es gibt acht Dichten, die erschaffen werden, wenn diese große Galaxie erschaffen wird. Ist dies richtig?

RA Ich bin Ra. Dies ist grundsätzlich richtig. Es ist jedoch gut, wahrzunehmen, dass die achte Dichte in ihren letzteren Stufen auch als die anfängliche oder erste Dichte der nächsten Oktave von Dichtegraden arbeitet.

Was ist eine Dichte?

16.51 FRAGESTELLER Könntest du das Wort Dichte definieren, so wie wir es verwendet haben, um uns eine klein wenig größere Idee des Konzeptes hinter diesem Begriff zu geben, wenn du ihn verwendest?

RA Ich bin Ra. Der Begriff Dichte ist ein, wie ihr es nennen würdet, mathematischer. Der naheliegende Vergleich ist der von Musik, der zufolge nach sieben Noten auf eurer westlichen Art von Skala, wenn du so magst, die achte Note eine neue Oktave beginnt. Innerhalb eurer großen Oktave der Existenz, die wir mit euch teilen, gibt es sieben Oktaven oder Dichten. In jeder Dichte gibt es sieben Unterdichten. In jeder Unterdichte, sieben Unter-Unterdichten, und unendlich so weiter.

Unendliche Formen, unendliche Erkenntnisse – aber eine Entwicklung

16.38 FRAGESTELLER Und dann ist das Gesetz des Einen wirklich universal darin, die Weiterentwicklung zur achten Dichte oder Oktave in allen Galaxien zu erzeugen. Stimmt das?

RA Ich bin Ra. Dies ist korrekt. Es gibt unendliche Formen, unendliche Erkenntnisse, aber die Entwicklung ist eine.

Die Kreisläufe der Dichtegrade

16.21 FRAGESTELLER Kannst du mir eine Art Geschichte deines sozialen Erinnerungskomplexes geben, und wie ihr euch des Gesetzes des Einen bewusstgeworden seid?

RA Ich bin Ra. Der Pfad unseres Lernens ist im gegenwärtigen Moment eingeprägt. Es gibt keine Geschichte, wie wir euer Konzept verstehen. Stelle dir vor, wenn du magst, einen Kreis des Seins. Wir kennen das Alpha und Omega als unendliche Intelligenz. Der Kreis endet nie. Er ist Gegenwart.

Die Dichtegrade, die wir an verschiedenen Punkten in dem Kreis durchschritten haben, korrespondieren mit den Eigenschaften von Kreisläufen:

Erstens, dem Zyklus von Bewusstheit.

Zweitens, dem Zyklus von Wachstum.

Drittens, dem Zyklus von Selbst-Bewusstsein.

Viertens, dem Zyklus von Liebe oder Erkenntnis.

Fünftens, dem Zyklus von Licht oder Weisheit.

Sechstens, dem Zyklus von Licht/Liebe, Liebe/Licht, oder Einheit.

Siebtens, der Gateway-Zyklus.

Achtens, die Oktave, welche sich in ein Mysterium hinein bewegt, das wir nicht ergründen.

Die Verringerung der Lebensspanne auf der Erde

15.4 FRAGESTELLER Vielen Dank. Die erste Frage lautet: Warum findet schnelles Altern auf diesem Planeten statt?

RA Ich bin Ra. Schnelles Altern geschieht auf diesem dritte Dichte-Planeten wegen eines anhaltenden Empfänger[1]-Netz-Komplex-Ungleichgewichts im ätherischen Teil des Energiefeldes dieses Planeten. Die Gedanke-Form-Verzerrungen eurer Völker haben verursacht, dass die Energieeinströmungen die planetare magnetische Atmosphäre, falls ihr dieses Netz an Energiemustern so nennen würdet, auf solche Weise betreten, dass die eigenen Einströmungen nicht richtig mit ausgeglichener, schwingender Licht/Liebe aus der, sagen wir, kosmischen Ebene dieser Oktave von Existenz durchtränkt werden.

[1] Im Original: Rezeptor

Akasha-Chronik

14.32 FRAGESTELLER Woher kamen die Informationen, die Edgar Cayce channelte?

RA Ich bin Ra. Wir haben früher erklärt, dass die intelligente Unendlichkeit aus achter Dichte oder der Oktave in intelligente Energie hinein gebracht wird.[1] Der eine Klangschwingungskomplex, genannt Edgar, nutzte dieses Tor, um die Gegenwart zu sehen, was nicht das Kontinuum ist, das ihr erfahrt, sondern der mögliche soziale Erinnerungskomplex dieser planetaren Sphäre. Der Begriff, den eure Völker dafür verwendet haben, ist die „Akasha-Chronik“ oder die „Halle der Aufzeichnungen“. Dies ist die letzte Frage, die du nun stellen kannst.

[1] Zuvor erklärt in 4.2, 5.1, 6.1, 11.8 und 11.20

Vierte bis siebte Dichte wählt, unsichtbar zu sein

13.20 FRAGESTELLER Gibt es irgendeinen physikalischen Unterschied zwischen erster und zweiter Dichte? Wenn ich zum Beispiel einen Planeten zweiter Dichte und einen Planeten erster Dichte nebeneinander sehen könnte, in meinem jetzigen Zustand, könnte ich beide sehen? Wären sie beide sichtbar?

RA Ich bin Ra. Dies ist korrekt. Die gesamte Oktave eurer Dichtestufen wäre deutlich sichtbar, würde nicht die vierte bis zur siebten frei wählen, nicht sichtbar zu sein.