Nur der Wille des kristallisierten Wesens kann interdimensionales Licht dazu bringen, durch kristallines Material zu fließen

58.18 Fragesteller: Die reine kristalline Form, wie der Diamant, von der du erwähntest, dass sie gefrorenes Licht ist – es scheint, dass diese physische dritte-Dichte-Manifestation des Lichts dann irgendwie ein Fenster oder ein Fokussierungsmechanismus für die dritte Verzerrung im allgemeinen Sinn ist. Ist das richtig?

Ra: Ich bin Ra. Dies ist grundsätzlich korrekt. Es mag jedoch angemerkt werden, dass nur der Wille des kristallisierten Wesens interdimensionales Licht dazu bringen kann, durch dieses Material zu fließen. Je regulierter das Wesen und je regulierter der Kristall, desto tiefgreifender die Wirkung.

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Nicht gleich den Vatikan mit Säge und Nagel erbauen, sondern die eigene innere Vision aktivieren

58.3 Fragesteller: Wir haben versucht, mit dem Diamant-Kristall zu heilen. Ich habe sowohl versucht, den Kristall um meinen Hals [hängend] zu verwenden, als auch ihn von einer Kette unter meiner rechten Hand herunterbaumeln zu lassen. Ich denke, dass ich den Kristall einfach unter meiner rechten Hand baumeln lassen sollte, in einer Distanz von nur einem Zentimeter oder zwei, und ihn direkt über das Handgelenk halte, um die beste Arbeit mit diesem Handgelenk zu tun. Ist das richtig?

Ra: Ich bin Ra. Dies wäre angemessen, wenn du in eurer Heilkunst geübt wärst. Mit einem starken Kristall, wie den, den ihr habt, zu arbeiten, während man die magnetischen Strömungen der feinstofflichen Körper nicht wahrnehmen kann, ist vielleicht das Gleiche, wie vorzuschlagen, dass ein Anfänger, mit Säge und Nagel, den Vatikan erbaut.

Es liegt große Kunst in der Verwendung des geschwungenen Kristalls. Zu diesem Zeitpunkt in deiner Entwicklung würdest du gut daran tun, mit den schwachen Kristallen zu arbeiten, nicht nur um die körperlichen Haupt-Energiezentren festzustellen, sondern auch die sekundären und tertiären körperlichen Energiezentren, und dann zu beginnen, die korrespondierenden feinstofflichen Energiezentren zu finden. Auf diese Weise kannst du deine eigene innere Vision aktivieren.

Der Einweihungsdiamant der Großen Pyramide

55.9 Fragesteller: Ok. Ich jage hier auf gewisse Weise nach einem Eingang zu einigen Informationen. Vielleicht suche ich nicht in einem fruchtbaren Bereich.

Aber du sagtest, dass „so, wie uns (das bedeutet Ra) durch Formen wie der Pyramide geholfen wurde, wir euren Völkern helfen könnten.[1]“ Diese Formen wurden viele, viele Male erwähnt und du hast auch erklärt, dass die Formen selbst nicht von allzu viel Konsequenz sind. Ich sehe eine Verbindung zwischen diesen Formen und den Energien, die wir in Bezug zum Körper studiert haben, und ich würde gerne einige Fragen über die Pyramide stellen, um zu sehen, ob ich einen Zugang zu einigen Teilen dieses Verständnisses bekommen kann.

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Dies ist eventuell die aktuell korrekteste Interpretation der Angaben zum Einweihungsplatz (der Königinnenkammer) der Großen Pyaramide aus Ra 4.2 und 55.9. Quelle: Matt Pulver, bring4th-Forenbeitrag; Pyramidengrafik: Great Pyramid Diagram by Jeff Dahl/wikicommons).

Du sagtest: „Du wirst feststellen, dass die Schnittfläche des Dreiecks, welches auf der ersten Ebene jeder der vier Seiten ist, einen Diamanten auf einer horizontalen Ebene bildet.[2]” Kannst du mir erklären, was du mit dem Word “Schnittfläche” meintest?

Ra: Ich bin Ra. Eure Mathematik und Arithmetik weisen einen Mangel an konfigurativen Beschreibungen auf, die wir nutzen könnten. Ohne zu beabsichtigen, geheimnisvoll zu sein, mögen wir bemerken, dass es der Zweck der Formen ist, mit Zeit/Raum-Anteilen des Geist/Körper/Seele-Komplexes zu arbeiten. Deswegen ist die Schnittfläche sowohl Raum/Zeit- als auch Zeit/Raum-orientiert und wird deswegen in dreidimensionaler Geometrie durch zwei Schnittflächen ausgedrückt, die, wenn sowohl in Zeit/Raum als auch Raum/Zeit projiziert, einen Punkt bilden.

[1] Ra 45.4

[2] Ra 4.2